EOLE

- französische Luxusyacht -

 

EOLE - französische Luxusyacht

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EOLE - französische   Luxusyacht

Technische Daten der Yacht (Modell)
Baujahr 2012
Länge 124 cm
Breite 27.5 cm
Höhe 40 cm
ges. Gewicht 13,8 Kg
Stromversorgung 4 Lipo 11,1v/5000mAh
12V Bleiakku für Beleuchtung und
 6V Akku für den Empfänger 
 

 

Der Wunsch, diese Yacht im Maßstab 1:25 zu bauen hatte eine längere Geschichte.

Damals war ich noch in einem Verein tätig. Eines Tages kam ein Franzose mit einem Modellplan und wollte sich Tipps und Hilfe einholen, wie man so ein Fischereiboot in Naturholz baut.
Wir kamen schnell ins Gespräch und ich hatte ihm auch meine Hilfe angeboten, und wir bauten gemeinsam bei mir zu Hause dieses Fischerboot fertig.

Dabei sah er auch meine Boote, unter anderem auch das Feuerwehrboot, das natürlich sehr spritzig und Tempo hatte. Darauf hin zeigte er mir den Plan der französischen Luxusyacht, die er sich gerne auch bauen möchte. Nach langem hin und her, lies ich mich auch dann dazu hinreisen, mit ihm diese Yacht anzufangen und er sollte dann weiter bauen, was er auch tat, und zeigte mir von Zeit zu Zeit, wie weit er schon gebaut hatte und ich gab ihm auch immer wieder Tipps dazu.

Auf der Modellmesse wurden dann auch die Motoren, Fahrtregler gekauft, die dann auch zusammen mit der selbstgemachten Welle mit meiner Hilfe eingebaut wurden. Noch ohne großen Decksaufbau, wurde die erste Werftfahrt mit 2x12V/7Ah Bleiakkus gestartet, was natürlich ein voller Erfolg war. Meine Vorahnung, die Motoren ( Graupner Ultra 920-8M bNr.6338) 2:1 runter Umzusetzen hatte sich als richtig erwiesen. Mit 2x43mm Dreiblatt-Schrauben hatte sie ein gutes, fast schon zu schnelles Tempo drauf.

Leider hatte er auch ein großes anderes Hobby, und das war seine Leidenschaft für die Fischerei. Dazu musste auch ein schönes Alu-Motorboot beschafft werden, das er mit viel Zeit und Energie, nach und nach mit allen Schikanen ausstaffiert hat.

Jetzt reichte natürlich die Zeit nicht mehr, und die Yacht kam zum Stillstand.

Das aber befriedigte ihn auch nicht. So kam es, er gab mir die Yacht und so machte ich mich daran, das Boot fertig zu bauen. Die Entscheidung war für mich nicht so einfach, da ich mittlerweile in eine kleinere Wohnung umgezogen bin, fehlte mir der Platz. Zwangsläufig musste ich meinen Arbeitsplatz auf dem Balkon tätigen. Die schlimmste Arbeit war eigentlich nur die Transportkiste. Die musste ich meinen Vorstellungen total umbauen, denn es war nur eine viereckige Kiste, und das war mir zu klobig.





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